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© Bildnachweis: Anton Lafenthaler - Bad Gastein, Gasteinertal 2016
–Der Graukogel mit seiner imposanten, steil abfallenden Erhebung erfordert eine Gratwanderung, insbesondere wenn der Anstieg von der Palfner Scharte erfolgt. Das Graukogelmassiv ist Teil der geologisch komplex aufgebauten sog. → Gasteiner Mulde - die sich am Grat zwischen Graukogel und Hüttenkogel fortsetzt und aus Granitgneis besteht. Die NW-Flanke, also die gesamte Reichebenalm ist von Bergsturz- und Moränenblockwerk bedeckt, deren → Massenbewegung - ins Tal bis heute messbar ist und Ursache für Bauschäden am Fuße des Graukogels sind. |
© Bildnachweis: Anton Lafenthaler - Bad Gastein, Gasteinertal 2018
© Bildnachweis: Anton Lafenthaler - Bad Gastein, Gasteinertal 2016
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