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R-KG10 - Biotopkartierung/Gasteinertal: Bad Hofgastein - Wieden
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Gasteinertal
KG Wieden

Biotopkartierung . Gasteinertal

Wieden

Regionen der KG Wieden

Die Katastralgemeinde Wieden grenzt im Süden an die KG Vorderschneeberg, im Westen an Rauris, im Norden an die KG Dorfgastein, im Nordosten an die KG Harbach und im Osten an die KG Bad Hofgastein.

Grenzen: Vom Parkplatz der Schlossalmbahn verläuft die Grenze Richtung Süden entsprechend dem Vogellehrpfad nach Hundsdorf, Mitteregg und Kreuzbichl, um dann den Schlossbach hinauf bis zur Haitzingkogelhütte, zum Mauskarkopf, Siebenspitz, Kirchleitenkogel Schmugglerscharte, Schusterkopf, Gamskogel, Hundskopf, Kramkogel, Schwarzwand und Wachtberg zu ziehen. Danach zieht die Grenze hinunter zum Grabnerhof und weiter zur Gasteiner Ache bis zum Bahnhof Bad Hofgastein, zur Kompbergkapelle und zum Bürgerberg bis auf 1.900 m Seehöhe. Im spitzen Winkel wieder hinunter zur Gasteiner Ache und entlang dieser bis etwa auf Höhe des Haitzinggutes. Hier verläuft die Grenze ein gutes Stück oberhalb der Eisenbahnlinie und oberhalb der Pyrkerhöhe.

Wieden Stein Breitenberg
Wieden Wieden Stein Breitenberg Breitenberg
- Katastralgemeinden -
Höhenstufen

1 - Talflora : Haitzing, Wieden, Stein und Breitenberg sind die kleinen Ansiedlungen, die die Talflora prägen. Es sind überwiegend Fettwiesen, Auen und Baumreihen aber auch Streuobstwiesen und Schluchtwälder.
Die Bergflora beginnt bei etwa 1.050 m = Bildgalerie-10/1

2 - Bergflora : Oberhalb der Siedlungen sind es die Biberalm, die Wiedneralm, die Maurachalm, der Aeroplanstadl und die Haitzingalm, umgeben von Wäldern und Wiesen, aber auch Schipisten und Wirtschaftswälder. Gar häufig finden sich hier Grünerlen.
Die Krummholzzone liegt bei über 1.900 m = Bildgalerie-10/2

3 - Alpenflora : Oberhalb der Waldgrenze reicht das Gebiet vom Hofgasteiner Haus über die Hohe Scharte, Siebenspitz, Schmugglerscharte, über den Hundskopf zum Kramkogel, zur Schwarzwand und dem Wachtberg. Zwergsträucher und Krummseggenrasen prägen hier das Landschaftsbild.
Die Alpenflora beginnt bei 1.900 - 2.000 m = Bildgalerie-10/3

Pfeil

Biotope der Katastralgemeinde
W i e d e n

Breitenberg, Grabner Breitenberg
Stein
Wieden
Haitzing
Kletteben
Brandeben
Leidalm Leidalm
Kramkogel
Hirschinger
Brandner H.
Wiedneralm
Maurach

Talflora

bis 1.000 m (1.100 m) Seehöhe

Breitenberg : Siedlung, Bahnhof, Lagerhaus, Modell-Flugplatz - 56
Stein : Siedlung Stain, Kletteben - 22
Wieden : Neudegg, Bahntrasse, Schmaranzer, Wiedner Almbach, Gasteiner Ache - 63
Haitzing : Haitzingbach, Maurach, Oberhaitzing, Unterhaitzing - 31
Vogellehrpfad : Steinbach, Viehausergut, Hundsdorfergraben - 6

Bergflora

1.000 m bis 1.800 m (1.900 m) Seehöhe

Wachtberg : Gröbner Heimalm, Riedalm, Wachtberg - 13
Wiedneralm : Guggenstein, Wiedner Almbach, Schmaranzhütte, Biberalm - 18
Kletteben : Brandeben, Klettebengut, Kannberg - 9
Brandeben : Wasserebenhütte, Brandebengut, Schröckgut, Grabnerhof - 36
Brandner Hochalm : Leidalm, Leidalmbach Oberlauf, Brandner Hochalm, Mooskarl - 5
Maurach : Aeroplan, Brandnergut, Maurachgut, Leidalmbach - 23
Kitzstein : Mitteregg, Hundsdorfergraben, Bärsteinalm, Kitzsteinalm - 27

Alpenflora

über 1.800 m (1.900 m) Seehöhe

Hirschinger Schlossalm-Bergstation, Hirschinger, Hofgasteinerhaus, Haitzingalm - 7
Leidalm Mauskarkopf, Siebenspitz, Schmugglerscharte, Schusterkopf, Hundskopf, Guggenstein - 6
Kramkogel Hundskopf, Wiedner Alm, Schwarzwand - 11
Bildergalerie

Wieden - Bildergalerie Bild anklicken

Biotope im Gasteinertal

- Katastralgemeinden -

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Die Biotopabgrenzung entspricht der - Biotopkartierung - des Landes Salzburg
von Günther Nowotny und Hermann Hinterstoisser et al. April 1994
und bleibt in der Beschreibung inhaltlich weitgehend unverändert.
Abschrift und Kommentare ohne Gewähr !

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Biotopkartierung/Gasteinertal - KG Wieden
© 2010 Anton Ernst Lafenthaler
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