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OBT9 - Ökosysteme/Biotoptyp: Kulturpflanzenbestände
Gasteinertal, Ökologie Ökologie
Gasteinertal
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Biotoptypen . Gasteinertal

Kulturpflanzenbestände

. . . exkl. Wiesen und Weiden, Forste

Die natürliche Entwicklung der Pflanzendecke dauert auch heute noch an - sie werden aber durch die weitaus intensiveren und schnelleren Veränderungen, welche die menschlichen Wirtschaftsmaßnahmen mit sich bringen, überlagert. Kulturlandschaft ist aus einer natürlichen Laubwaldlandschaft hervorgegangen, wobei der Wald immer mehr an Fläche einbüßte. Aus Naturlandschaft wird Kulturlandschaft. Mit den Kulturpflanzen kamen auch die Ackerunkräuter mit. Hecken wurden zur Abgrenzung gepflanzt, Obstwiesen und -weiden entstanden und letztlich die Grünanlagen, Parks und Erholungsgebiete.
Bei dem Komplex Kulturlandtypen handelt es sich um intensiv genutzte bzw. sehr stark anthropogen beeinflusste Flächen. Den Biotoptypen werden so die Kulturlandtypen gegenübergestellt - das sind Wirtschaftsgrünland und -wälder, Äcker und Gärten u.a. Als Kulturlandtypen des Siedlungsraumes gelten die Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen.

Biotoptypen nach Haeupler & Gavre 1983

Syntaxonomie nach POTT 1995
Acker-Beikrautfluren - T9.1
Neben den Kulturpflanzen finden sich auf den Äckern auch spontan andere Pflanzen ein. Diese erste Besiedlungswelle von Pionierpflanzen auf dem aufgerissenen Ackerboden kann als das erste Stadium einer Sukzession betrachtet werden. Aus der Sicht der Landwirtschaft sind diese Pflanzen "Unkräuter", denen man pauschal unterstellt, dass sie durch Konkurrenzwirkung den Eintrag vermindern. Herbizideinsatz, intensive Düngung, verbesserte Saatgutreinigung und generell Anbau gereinigten Saatgutes führt zum Aussterben von speziell an die auf Äcker herrschenden Bedingungen angepassten Arten und zu einer allgemeinen Zurückdrängung von Wildkrautfluren.
Drainage von Äckern lässt die Ackerkresse - Rorippa sylvestris, die Ackerminze - Mentha arvensis, den Ackerziest - Stachys palustris var. segetum und den Pfefferknöterich - Polygonum hydropiper, die früher sehr häufig waren infolge von hydromeliorativen Maßnahmen abnehmen oder ganz zum Verschwinden bringen. Weiter verlieren infolge moderner Produktionstechniken die Ackerbiotope ihre früher vorhandene ökologische und damit auch botanische Vielfalt. Intensive Kunstdüngung bewirkt eine Uniformierung der Standortbedingungen, die Vielzahl der Unkrautgemeinschaften wird verringert und führt zur Verarmung und Entdifferenzierung.
Die Acker-Beikrautfluren werden allesamt der Klasse Stellarietea mediae zugeordnet, inklusive der Unterklasse Violenea arvensis.
Gärten - T9.2
Auch die oftmals parkartigen alten Friedhöfe zeichnen sich durch einen sehr hohen Artenreichtum aus (besonders Vögel). Gerade die alten Stadtfriedhöfe sind reich an Sträuchern, Bäumen und krautigen Pflanzen. Auch Gärten spielen hierbei eine wichtige Rolle, die sich nicht nur in der Struktur der Anlage, sondern auch im Artenbestand stark unterscheiden. Viele einheimische wie nicht-einheimische Pflanzen sind Teil unserer gärtnerisch-gestalterischen Tradition geworden. Dies gilt für Freiräume außerhalb von Gärten und Parkanlagen.
Fruchtplantagen - T9.3
Hierher gehören die Obstbaumplantagen (inkl. Streuobstwiesen), Weingärten und andere Beerstrauchplantagen. Unter Obstkulturen versteht man intensiv genutzte Obstplantagen mit hochwertigen Tafelobstsorten.
Streuobstbestände auf extensiv genutzten Wiesen und Weiden, teilweise auch auf Äckern oder entlang von Straßen und Wegen, sind nur noch selten Bestandteile dörflicher oder bäuerlicher Landschaften. Sie werden bestenfalls von Obstplantagen ersetzt. Als Biotoptypenkomplex sind die Streuobstbestände immer zusammen mit den komplementären Biotoptypen (z.B. extensiv genutztes Grünland, Rasenbestände) angegeben worden. Verstreut auf Äckern und Wiesen stehende großkronige Obstbäume haben einen vielhundertjährige Tradition, werden aber heute als unrentabel angesehen und größtenteils gerodet.
Alleen, Einzelbäume und Gruppen - T9.4
Solitär stehende, meist angepflanzte Bäume, einzeln oder in Gruppen kommen als Alleen, als einzelne Kopfweiden oder Baumreihen mit Kopfbäumen zur Reisiggewinnung oder Korbflechterei. Alleen und Baumreihen, die ein- oder beidseitig von Straßen und Wegen zu finden sind, gibt es in der offenen Landschaft und in besiedelten Bereichen. Vor allem alte Baumbestände in Parks, Klostergärten oder auf Friedhöfen sind hier zu nennen.
Öffentliche Grünflächen und Anlagen - T9.5
Eine nicht unbedeutende Fläche unterliegt nicht der bäuerlichen Pflege und werden auch vom Laien als nicht landwirtschaftliches Grünland erkannt. Es sind Flächen der Naturerholung, dem Sport, dem Verkehr oder der Versorgung, dem Erosionsschutz oder der Zierde dienen. Eine andere außenlandwirtschaftliche Wiesen- und Rasenfläche stellt das Straßenbegleitgrün dar.
Zu den öffentlichen Grünflächen Anlagen zählen auch die Schipisten, die als Kulturlandschaft besonders bei uns im Gasteinertal einschneidende Veränderungen bzgl. der Vegetation bewirken.

Ein besonderer Rasen ist der sogenannte "Englische Rasen". Die hohen Niederschläge in England boten beste Voraussetzungen für einen derartigen Rasen, der dann zu einem Exportschlager auf der ganzen Welt wurde. Normen wie DIN18917 zur Herstellung von Rasenflächen regeln die Handelsanforderungen an das Rasensaatgut und die Beschaffenheit von Fertigrasen. Dabei entscheidet die Dichtnarbigkeit, gute Schnittverträglichkeit, Ausläuferbildungen und Blattfarbe, sowie auf Resistenz gegen Krankheiten und Trockenheit die Rasenqualität. Insbesondere die Arten Deutsches Weidelgras, Lieschgras, Straußgras, Rotschwingel und Wiesenrispe wurden für Zwecke der Rasenanlage züchterisch bearbeitet, wobei diese als besondere Qualitäten die Dichtnarbigkeit, die gute Schnittverträglichkeit und gute Ausläuferbildungen aufweisen. Eine bekannt Sorte, die für die Anlage als Monokultur in Golfgrüns verwendet wird, ist Agrostis stolonifera Penncross, das an der Universität Pennsylvenia aus drei Mutterpflanzen gezüchtet wurde.

Die im Gasteinertal vorkommenden Biotope
Kulturpflanzenbestände
Biotop-Typ T9 bzw. Biotoptyp-Sbg 2.5 und 6
Pfeil

Fruchtplantagen

Biotoptyp T9.3 - Land-Sbg 2.5 / 6.1
Der Biotoptyp Fruchtplantagen - enthält hier alle möglichen Obstbäume, wobei sich in Gastein lediglich Äpfel, Birnen, Zwetschken und wenig Kirschen finden. Als Strauchobst sind es die Ribisel. Himbeeren, Brombeeren und Stachelbeeren kommen nur wild vor. Wein wird bei uns nur versuchsweise angebaut. Unter Obstkulturen versteht man intensiv genutzte Obstplantagen mit hochwertigen Tafelobstsorten.
Im Laufe der Jahrhunderte hat sich eine besondere Kulturform entwickelt, eine Mischung aus Wiesen und Obstnutzung, die Streuobstwiesen. Die Wortzusammensetzung rührt von der verstreuten räumlichen Verteilung dieser Obstgärten. Durch den weiten Stand der Obstbäume konnte darunter noch Wiesenheu gewonnen werden; eine ideale Doppelnutzung: extensiver Obstbau, Viehhaltung und Milchwirtschaft. Bis zu 450 Pflanzenarten und 3000 Tierarten können Streuobstwiesen beinhalten, insbesondere wenn viele alte Bäume vorhanden sind.
Biotoptyp: Fruchtplantagen T9.3 (Haeupler & Garve 1983) - Gehölze in der Kulturlandschaft 25 (Biotoptypenkatalog Sbg. 1994)
Streuobstwiese
Code 2525 . T9321
Streuobstwiese - Anthropogene Baumbestände
Obstbaumplantagen (inkl. Streuobstwiesen) T9.3.2.1
Kennzeichen: Locker mit hochstämmigen Obstbäumen bestandene Obstgärten in und um Ortsanlagen auf dem Standort von Glatthaferwiesen. Als Kriterium für eine Streuobstwiese gilt das Vorhandensein von mindestens 10 Altbäumen (entsprechendes, "erwachsenes" Kronenbild + Stammentwicklung). Boden mäßig feucht, nie nass. Neben der Obstverwertung Zweitnutzung als Futterwiese (2-3schürig).
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Vorkommen in Gastein: siehe Biotopkartierung - Code 2525
Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Hinterschneeberg, Gasteinertal 12.05.2008

Alleen, Einzelbäume und Gruppen

Biotoptyp T9.4 - Land-Sbg 2.5
Der Biotoptyp Alleen, Einzelbäume und Gruppen - umfasst doppelte und einfache Baumreihen an Wegen, Straßen, Bahndämmen, Zufahrten, Bächen oder zwischen Feldern. Sie können eine einheitliche oder vielfältige Baumartenzusammensetzung aufweisen, sind aber immer auf Anlage durch den Menschen zurückzuführen.
Biotoptyp: Alleen, Einzelbäume und Gruppen T9.4 (Haeupler & Garve 1983) - anthropogen beeinflußte Landvegetation 2.7 (Flora alpina 2004) - Gehölze in der Kulturlandschaft 25 (Biotoptypenkatalog Sbg. 1994)
Rotbuche, Ahorn
Code 2521
Einzelbäume - Anthropogene Baumbestände
Alleen, Einzelbäume und Gruppen T9.4.2 - Laubholz
Kennzeichen: Der Bergahorn misst eine Höhe von 12 m. Die Baumborke ist bemoost. Die Buche weist einen Kronendurchmesser von 10 m und eine Höhe von 14 m auf. Die Krautschicht setzt sich aus Weideelementen mit typischen Gräsern und Kräutern zusammen. Felsblöcke finden sich unterhalb der Baumkronen.
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Vorkommen in Gastein: siehe Biotopkartierung - Code 2521
Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Amoseralm, Gasteinertal 26.05.2007
Allee
Code 2523
Allee - Anthropogene Baumbestände, Baumreihe
Alleen, Einzelbäume und Gruppen T9.4.3 - gemischte Baumarten
Kennzeichen: Hier finden sich Birken, Bergahorn, Eschen u. a. entlang der Achenpromenade. Sie entsprechen dem natürlichen Artenbestand des Gasteinertales.
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Vorkommen in Gastein: siehe Biotopkartierung - Code 2523
Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Hofgastein, Gasteinertal am 2.10.2006
Obstbaumreihe
Code 2523
Obstbaumreihe - Anthropogene Baumbestände, Baumreihe
Alleen, Einzelbäume und Gruppen T9.4.3 - gemischte Baumarten
Kennzeichen: Hier wurden am Straßenrand (Haitzingallee) junge Obstbäume gepflanzt, vornehmlich Apfel und Birnen. Am Boden der Fettwiese entsprechende Arten wie Taraxacum officinale, Sauerampfer und Gräser.
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Vorkommen in Gastein: siehe Biotopkartierung - Code 2523
Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Hofgastein, Gasteinertal am 12.5.2009

Öffentliche Grünflächen und Anlagen

Biotoptyp T9.5 - Land-Sbg 6.5
Die Biotoptypgruppe - Öffentliche Grünflächen und Anlagen - beinhaltet Parkrasen, Zierpflanzen-Rabatte, Ziergesträuche, Friedhöfe, Straßenböschungen mit Baumschulgehölzen, Sportplätze und viele andere öffentliche Sport-, Freizeit- und Erholungsanlagen. Schipisten sollen hier ebenfalls den öffentlichen Anlagen zugeordnet werden, zumal sie als öffentliche Sport-, Freizeit- und Erholungsanlagen in Form von - Geschobenen Pisten - eine gänzlich neue und artenarme Vegetation ausbilden, bedingt durch die Planierung, die bis zur großflächigen Geländekorrektur mit völliger Durchmischung und Zerstörung des natürlichen Bodenprofils einhergeht. Besser noch und besiedelt von der Umgebungsflora ergeht es den sogenannten Naturpisten, also solchen, die noch eine typische Waldbodenvegetation aufweisen und/oder als Weide oder Wiese benutzt werden.
Biotoptyp: Öffentliche Grünflächen und Anlagen T9.5 (Haeupler & Garve 1983) - anthropogen beeinflußte Landvegetation 2.7 (Flora alpina 2004) - Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen 6.5 (Biotoptypenkatalog Sbg. 1994)
Schipiste
Code 6514
Naturpiste - Schipiste auf Waldboden nach Schlägerung
Sportplätze T9.5.5 - Schipisten
Kennzeichen: Kurze Vegetationszeiten in diesen Höhenlagen, das lange Liegenbleiben des festgefahrenen Schnees bzw. des Kunstschnees und möglicherweise noch Beweidung im Sommer setzen der natürlichen Vegetation mächtig zu. Das jährliche Sprosswachstum und die Samenproduktion reichen aber auf Naturpisten meist aus, um eine natürliche Regeneration der Pflanzendecke zumindest minimal aufrechtzuerhalten. Mit Ausnahme der Ersosionsflächen können sich die meisten hier vorkommenden Arten halten.
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Vorkommen in Gastein: siehe Biotopkartierung - Code 6514
Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Graukogel, Gasteinertal am 16.10.2006
Schipiste
Code 6514
Geschobene Schipiste - Teil- bis Vollplanierung
Sportplätze T9.5.5 - Schipisten
Kennzeichen: Die Lebensansprüche der Pflanzen aus den Saatmischungen für die voll- und teilplanierten Pisten werden kaum berücksichtigt. Die zu kurze Vegetationszeit der subalpinen Stufe, die durch längeres Liegenbleiben des festgefahrenen Schnees und insbesondere des Kunstschnees verschärfen die ungünstigen Bodenbedingungen, die Beweidung im Sommer setzen den wenig Arten noch weiter zu. Zu geringes jährliches Sprosswachstum und geringe Samenproduktion schließen eine natürliche Regeneration der Pflanzendecke weitgehend aus.
Vollplanierung bedeutet eine großflächige Geländekorrektur mit völliger Durchmischung und Zerstörung des natürlichen Bodenprofils. Teilplanierung bedeutet den fallweisen Ausgleich von Geländeunebenheiten. Bei der Oberflächenplanierung wird "nur" der Oberboden, also die Humusdecke abgeschoben.
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Vorkommen in Gastein: siehe Biotopkartierung - Code 6514
Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Graukogel, Gasteinertal am 16.10.2006
Golfrasen
Code 6512
Golfplatz
Sportplätze T9.5.5
Kennzeichen: Die Beschaffenheit insbesondere von Fertigrasen ist in Deutschland nach DIN18917 geregelt. Dabei entscheidet die Dichtnarbigkeit, gute Schnittverträglichkeit, Ausläuferbildungen und Blattfarbe, sowie auf Resistenz gegen Krankheiten und Trockenheit die Rasenqualität. Insbesondere die Arten Deutsches Weidelgras, Lieschgras, Straußgras, Rotschwingel und Wiesenrispe wurden für Zwecke der Rasenanlage züchterisch bearbeitet. Eine bekannt Sorte, die für die Anlage als Monokultur in Golfgrüns verwendet wird, ist Agrostis stolonifera Penncross, das an der Universität Pennsylvenia aus drei Mutterpflanzen gezüchtet wurde. Das Green wird aus verschiedenen Golfrasensorten gebildet, die auf diese Aufgabe hin gezüchtet wurden. Sie vertragen extrem häufigen Schnitt und werden in manchen Fällen bis zu zweimal täglich gemäht, wodurch sie sehr dicht wachsen. Der Golfer wünscht sich sein Grün smooth, d.h. weich und glatt, so dass der Ball leicht und ohne Hindernisse ins hole gelangt.
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Vorkommen in Gastein: siehe Biotopkartierung - Code 6512
Bildnachweis © Anton Ernst Lafenthaler - Kötschachdorf, Gasteinertal am 10.5.2008
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Anmerkung/Quelle: Die Informationen wurden den Unterlagen bzw. dem Buch
"Biotopkartierung Salzburg" - Kartierungsanleitung von Günther Nowotny und Hermann Hinterstoisser et al., Amt der Sbg. Landesregierung, 1994 und
dem Buch "Biotoptypen" von Richard Pott, Verlag Eugen Ulmer GmbH & Co, 1996 entnommen. Angaben ohne Gewähr.

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Ökosysteme/Biotoptyp: Terrestrische Lebensräume (T9)
Kulturpflanzenbestände
© 2006 Anton Ernst Lafenthaler
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