Gasteinbilder . Dokumentation

Straßen-, Weg- und Flurnamen

Bad Gastein

ehem. Schreckbrücke in Bad Gastein AK: Foto/Verlag → KRA © Bildbesitz: Anton Lafenthaler
Oberer Wasserfall, Bad Gastein vor 1928

"Hohe Brücke"
Muchar, 1834 schreibt im Kapitel - Der Gang zur Eremitage : "Der mit Waldbäumen und Gestrippe bewachsene, gegen das Wildbad senkrecht abfallende Felsenstock zwischen der Böcksteinerstraße und der Schreckbrücke heißt die Sonnenwende. Wem nicht grauet, in den furchtbaren Abgrund senkrecht von dieser Höhe hinabzuschauen, der mag, wie er die Schreckbrücke überschritten hat, den Hang zur Rechten übersteigen und hinausgehen über die Platte der Sonnenwende bis an den Rand des grausen Abgrundes. - Bei S. Hinterseer ist nachzulesen: "Der Hang am rechten Achenufer, von der seinerzeitigen Schreckbrücke, die dort stand, wo heute die Wasserleitungsbrücke nördlich des Hotels Bismarck über die Ache führt – bis zur Hohen Brücke, sackte ab und rutschte in die Ache."

"Hohe Brücke"

Muchar, 1834 schreibt im Kapitel - Der Gang zur Eremitage :
"Der mit Waldbäumen und Gestrippe bewachsene, gegen das Wildbad senkrecht abfallende Felsenstock zwischen der Böcksteinerstraße und der Schreckbrücke heißt die Sonnenwende. Wem nicht grauet, in den furchtbaren Abgrund senkrecht von dieser Höhe hinabzuschauen, der mag, wie er die Schreckbrücke überschritten hat, den Hang zur Rechten übersteigen und hinausgehen über die Platte der Sonnenwende bis an den Rand des grausen Abgrundes.
- Bei S. Hinterseer ist nachzulesen: "Der Hang am rechten Achenufer, von der seinerzeitigen Schreckbrücke, die dort stand, wo heute die Wasserleitungsbrücke nördlich des Hotels Bismarck über die Ache führt – bis zur Hohen Brücke, sackte ab und rutschte in die Ache."